Rauchwarnmelder sind in allen deutschen Bundesländern Pflicht. Gut so, denn eine zuverlässige Warnung vor Brandgasen kann Leben retten. Umso wichtiger ist es, bei der Qualität keine Kompromisse einzugehen. Daher produziert Gira seine Modelle Basic Q, Dual Q sowie den Funk-Rauchwarnmelder nach höchsten Standards.
Das Q steht für geprüfte Qualität, Langlebigkeit und Reduktion von Täuschungsalarmen bei gleichzeitig erhöhter Stabilität, z. B. gegen äußere Einflüsse. Zudem sorgt das fotoelektrische Streulichtprinzip für optimale Sicherheit: Die Dichte feiner Rauchpartikel wird gemessen und Alarm ausgelöst, sobald sie den Schwellenwert überschreitet. Ein weiterer Vorteil: Die Batterie hält bis zu 10 Jahre (der gesetzlich vorgeschriebene Zeitraum für den Austausch eines jeden Rauchwarnmelders).
Der Gira Rauchwarnmelder Basic Q erkennt gefährliche Rauchentwicklung sofort und schlägt Alarm über einen lauten, pulsierenden Alarmton (85 dB) sowie über über einen roten LED-Leuchtring. Dabei arbeitet er nach dem fotoelektrischen Streulichtprinzip: Rauch, der sich bei Bränden entwickelt, enthält feine Rauchpartikel. Die Dichte dieser Rauchpartikel wird vom Rauchwarnmelder gemessen. Eine Diode in dem Gerät sendet stetig Lichtsignale aus, und eine Fotozelle wertet das durch Rauchpartikel entstehende Streulicht aus. Der Alarm wird ausgelöst, sobald die Konzentration des Streulichts den Schwellenwert überschreitet.
Der Gira Rauchwarnmelder Dual Q ist mit zwei Erkennungsverfahren ausgestattet und schafft damit gleich doppelte Sicherheit. Optisch erkennt er kleine Rauchpartikel, bevor es brenzlig wird. Zusätzlich messen Wärmesensoren die Temperaturänderungen im Raum: Damit können verschiedene Brandarten, beispielsweise Flüssigkeitsbrand, schneller registriert und sicher erkannt werden. Außerdem ermöglicht er es, das Alarmverhalten in Einsatzbereichen mit unvermeidbaren Störeinflüssen wie Küchendämpfen, Staub oder elektrischen Störimpulsen besser zu kontrollieren.