Zum Garten raus hat das Flyig Space eine große Terrasse, die genau so lang ist wie das Minihaus selbst

FlyingSpace: Das flexible Minihaus mit Smart-Home-Komfort

Gerade mal 50 Quadratmeter misst dieses Tiny-Musterhaus in Werder. Das FlyingSpace ist bei Bedarf sogar mobil und mit vielen smarten Haustechnik-Lösungen ausgestattet.

Der Wunsch vom eigenen Haus bleibt besonders in Ballungszentren angesichts hoher Grundstückspreise und mangelndem Angebot für viele Menschen unerfüllt. Sogenannte Tiny Houses oder Minihäuser könnten eine realistische Alternative sein.

Als beliebte Wohnlösung für Singles, Paare ohne Nachwuchs, Best Ager oder als Anbau oder Aufstockung an Ihr Bestandshaus, bieten die Minihäuser einige Vorteile: Sie sind meist mobil, benötigen geringe Ressourcen, wenig Platz und die Investitionskosten sind überschaubar.

Der Fertighaus-Hersteller SchwörerHaus hat auf den Tiny-House-Trend reagiert und bietet unter anderem smarte Mini-Modul-Häuser mit dem attraktiven Namen FlyingSpace an.

Fertighäuser mit smarter Gira Technik

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FlyingSpaces: Klein, günstig und ruck-zuck aufgebaut

Per Kran schwebt das fertige Modul dorthin, wo es gebraucht wird. Ob als Anbau oder eigenständiges Haus, mitten im Grünen, in einer Baulücke oder auf einem Dach – alles ist möglich. Aufwendige Erdarbeiten sind nicht nötig, meist reichen lediglich Punktfundamente und Hausanschlüsse für Wasser, Elektrizität und Medien aus.

Die Wohnmodule werden im firmeneigenen Werk in Holzbauweise hergestellt. Alle Bauteile sind als Holztafelelemente gefertigt und mit einer mineralischen Dämmung ausgefacht. Ganz wie bei einem normalen Einfamilienhaus. Auf dem Lkw wird das Wohnmodul als Ganzes geliefert.

Wichtig für alle Interessierten: Auch für ein FlyingSpace braucht man eine Baugenehmigung vom örtlichen Bauamt.

Das FlyingSpace ist von außen mit Holz verkleidet
Modernes Design, eine gemütliche Einrichtung und smarte Haustechnik treffen im FlyingSpace aufeinander. Quelle: SchwörerHaus / Jürgen Lippert

Das Design ist puristisch, die Holzfassade modern

Im Unger-Park in Werder können Sie ein FlyingSpace-Musterhaus besichtigen. Es ist zusammen mit Einrichtungsexpertinnen des Magazins Wohnidee entstanden. Der flache, rechteckige Baukörper mit den Abmessungen 14,50 Meter x 4,35 Meter zeichnet sich mit seiner Holzlamellenfassade durch schlichte Linienführung und klare Fenstergeometrie aus.

Am Eingangsbereich schafft ein großes Vordach den Luxus, dass man trockenen Fußes das Minihaus betreten kann. Bis in kleinste Detail wurde hier auf einen gut gestalteten Außenraum geachtet. Neben der Tür integriert sich optisch die Türsprechanlage Gira System 106. Diese bietet alle benötigten Funktionen wie Klingel, Kamera, Namensschild und Hausnummer.

Alles drin: Das Raumwunder auf 50 Quadratmetern

Schon wenige Stunden nach seiner Ankunft ist das Minihaus bezugsbereit. Tatsächlich misst das Raumwunder lediglich 50 Quadratmeter, wirkt aber dank der Raumhöhe von 2,55 Metern, dem durchdachten Grundriss, den intelligent angelegten Stauräumen und großen Fenstern geräumiger.

Neben dem Eingangsbereich mit Garderobe liegen der Ess- und Wohnbereich, daneben bildet das Zentrum die Küche mit Theke, praktisch aufgeteilt und gut ausgestattet. Auch hier wurde bis ins kleinste Detail Wert auf gutes Design gelegt:

An den Wänden setzten Schalter und Steckdosen der Designlinie Gira E2 Anthrazit stilvolle Akzente. Dazu ein Designboden in Echtholzoptik und eine einheitliche Farbpalette in Grau-Petrol-Türkis.

Wohnzimmer in blau und grauen Tönen gehalten
Mit viel Liebe zum Detail wurde ein gemütliches Wohnzimmer kreiert. Quelle: SchwörerHaus / Jürgen Lippert

Fließende Übergänge schaffen ein großzügiges Raumgefühl

Ein kleiner Flur, mit Tür zum WC, führt über eine platzsparende Schiebetür in das gemütliche Schlafzimmer. Dort über dem Bett und auch im Bad öffnen Lichtkuppeln den Blick in den Himmel und sorgen für jede Menge Tageslicht.

Des Weiteren erweitern doppelflügelige Fenster den Wohnraum hin zur etwa 43 Quadratmeter großen Holzterrasse, die sich über die gesamte Längsseite erstreckt und somit als Sommerwohnzimmer genutzt werden kann. Hoch liegende Fenster über dem Sofa, im Schlafzimmer und im Bad lassen zudem viel Tageslicht in die Wohnräume. Abgerundet wird der Wohnbereich durch ein großes Sitzfenster.

Collage: Badezimmer vom FlyingSpace
Das Bad bietet auf engstem Raum alles was man braucht. Quelle: SchwörerHaus / Jürgen Lippert

Smarte Technik im Minihaus

Für Energieeffizienz, Wärme und ein gutes Raumklima – ganz besonders wichtig fürs Wohnen auf kleinstem Raum – sorgt die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Gesteuert werden Wohlfühlklima und viele weitere Funktionen über smarte Technologien.

Bei der Haustechnik setzt SchwörerHaus auf das Gira KNX System. Dabei lässt sich die vernetzte Haustechnik – darunter Leuchten, Jalousien, die Musikanlage und andere mit dem KNX verbundenen Geräte – über den Touchscreen des Gira G1 intuitiv steuern. Gira Tastsensoren in anderen Bereichen des Hauses dienen als weitere Smart-Home-Bedienelemente.

Dieses Minihaus bleibt auch bei sich ändernden Lebensumständen flexibel: Bei Bedarf lässt es sich wieder auf einen Lkw verladen und zieht mit um. Besuchen Sie die Musterhausausstellung im Unger-Park in Werder und lassen Sie sich von dem neuesten Standard auf dem Fertighaus-Markt inspirieren.