Ein modernes Gebäude mit roten Ziegelsteinen, großen Fensterflächen und minimalistischem Design, das von Bäumen umgeben ist und eine gepflasterte Einfahrt hat – ein Beispiel für eine gelungene Fassadensanierung.

Fassadensanierung: Wann lohnt es sich?

Die Farbe blättert, der Putz bröckelt, Risse entstehen? Dann sollten Sie spätestens jetzt über eine Fassadensanierung nachdenken. Wie Sie Optik und Dämmung Ihrer Fassade erneuern und was Sie berücksichtigen müssen, erfahren Sie hier. 

Wind, Regen und Sonne setzen der Fassade Ihres Hauses zu. Um größere Schäden an der Substanz zu vermeiden, sollten Sie die Fassade sanieren, sobald Sie erste Anzeichen feststellen. Das verbessert nicht nur die Optik - eine neue Dämmung mindert auch Ihre Heizkosten. 

Eine Fassade in der Sanierung: Sichtbare Ziegelsteine werden mit einer neuen Dämmung aus grauen Platten versehen. Ein Gerüst ist für die Arbeiten aufgebaut, während ein Fenster provisorisch mit Folie abgedeckt ist.
Effiziente Modernisierung: Fassadendämmung für optimale Energieeinsparung. Quelle: iStock

Fassade erneuern: Wann wird es nötig?

Spätestens dann, wenn Sie Risse, feuchte Stellen oder bröckelnden Putz feststellen. Checken Sie dafür Ihre Fassade regelmäßig. Bei folgenden Anzeichen sollten Sie einen Profi zu Rate ziehen: 

  • Blättert der Anstrich ab? Steichen Sie kurz mit der flachen Hand über die Fassade, bleiben Rückstände daran haften, ist der Anstrich verwittert und kreidet. In diesem Fall sollte die Fassade neu gestrichen werden.  

  • Erkennen Sie Risse? Besprühen Sie den Putz mit Wasser aus einer Sprühflasche. Sind dunkle Linien zu erkennen? Das können feine Risse sein. Der Putz sollte erneuerte werden. Andernfalls besteht die Gefahr von weiteren Schäden durch gefrierendes Wasser bei Frost. 

  • Gibt es hohle Stellen? Ob der Putz noch fest mit dem Untergrund verbunden ist, prüfen Sie mit der breiten Seite eines Hammers: Klopfen Sie leicht an unterschiedlichen Stellen der Fassade. Ein heller Ton zeigt eine Hohlstelle an. Bröckelt dabei mürber Putz ab, ist es sinnvoll, diese Schäden des Untergrunds bei der Fassadenrenovierung abzutragen und wieder beizuputzen. 

  • Ist die Fassade feucht? Zeigen sich auf Ihrer Fassade abgeplatzte Stellen, Moos oder Algen, bedeutet das, dass die Wand nass ist und nicht richtig trocknet. Hier besteht Sanierungsbedarf. 

  • Geht Energie verloren? Sie haben einen bedeutend höheren Wärmeverbrauch als in den Jahren zuvor? Mithilfe einer Wärmebildkamera können Profis die Außenwände fotografieren und eine so genannte Thermografie anfertigen. Per Infrarotstrahlung lässt sich erkennen, welche Bauteile gut und welche weniger gut gedämmt sind.  

Bei roten und orangenen Farben besteht Handlungsbedarf, und die jeweiligen Bereiche sollten nachräglich gedämmt werden. Im blauen und grünen Bereich ist alles in Ordnung mit den Fassadenbauteilen.  
Qualifizierte Anbieter/-innen finden Sie etwa über den Bundesverband für angewandte Thermografie (VAth). Eine professionelle Thermografie kostet mindestens 400 Euro.  

Eine Fassade in Sanierung mit frisch angebrachten Dämmplatten aus grauem Material, die schichtweise aufgetragen werden. Im Hintergrund ist ein Gerüst sichtbar.
Präzise Dämmung für eine nachhaltige Fassadensanierung: Schrittweise Montage der Isolierplatten. Quelle: iStock

Fassade streichen: Frischer Look für Ihre Außenwände

Falls Ihre Fassade inklusive der Dämmung noch in einem guten Zustand ist und lediglich einen neuen Look erhalten soll, reicht oftmals ein Anstrich. Das ist etwa alle zehn bis zwanzig Jahre nötig.

Wichtig: Damit die Farbe am Untergrund einwandfrei haften kann, müssen Sie die Fassade reinigen und Risse im Putz ausbessern. Ja nach Verschmutzungsgrad und Ihrem handwerklichen Geschick, ist es ratsam, einen Profi zu beauftragen.

Viele Hausbesitzer/-innen verleihen ihrem Zuhause mit Fassadenfarbe eine persönliche Note. Damit Ihre Fassade lange ansehnlich bleibt, sollten Unterputz, Oberputz und Farbe genau aufeinander abgestimmt werden. Folgende Farbarten Stehen Ihnen zur Auswahl:

Falls Ihre Fassade inklusive der Dämmung noch in einem guten Zustand ist und lediglich einen neuen Look erhalten soll, reicht oftmals ein Anstrich. Das ist etwa alle zehn bis zwanzig Jahre nötig.

Wichtig: Damit die Farbe am Untergrund einwandfrei haften kann, müssen Sie die Fassade reinigen und Risse im Putz ausbessern. Ja nach Verschmutzungsgrad und Ihrem handwerklichen Geschick, ist es ratsam, einen Profi zu beauftragen.

Viele Hausbesitzer/-innen verleihen ihrem Zuhause mit Fassadenfarbe eine persönliche Note. Damit Ihre Fassade lange ansehnlich bleibt, sollten Unterputz, Oberputz und Farbe genau aufeinander abgestimmt werden. Folgende Farbarten Stehen Ihnen zur Auswahl:

  • Silikonharzfarbe: geeignet auf Putz, Altanstrichen, Naturstein und Ziegel, schmutzabweisend und wasserabweisend. 

  • Dispersionsfarbe: Preiswert, hohe Deckkraft, wetterbeständig, geeignet auf Putz, Altanstrichen, Naturstein und Ziegel, 

  • Silikatfarbe: ausschließlich geeignet für mineralische Untergründe und für ältere Gebäude. 

Tipps zur Farbauswahl 

  • Allgemein passen erdige und sandige Naturfarben gut zu einer Putzfassade.  

  • Wählen Sie eine gut deckende Qualitätsfarbe. 

  • Wenn Sie kleine Bauteile betonen wollen, wählen Sie dunkle Farben. Große Fassadenelemente sollten mit hellen Farben gestrichen werden, damit sie nicht zu schwer wirken. 

  • Farbakzente sparsam einsetzen, so wirken sie besser. Profile, Fensterbänke oder Fensterläden kann man mit kräftigen Farben betonen. 

  • Probefarbe aufmalen: Lassen Sie Ihre Wunschfarbe in verschiedenen Abstufungen jeweils einen Quadratmeter groß auf die Fassade streichen, schauen Sie sich die Farbe zu verschiedenen Tageszeiten und Lichtverhältnissen an. 

Kosten für einen Fassadenanstrich vom Profi: Zwischen 30 und 45 Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche. 

Ein neuer Putz für Ihre Fassade

Putz ist ein vielseitiger Baustoff, der sowohl für Innen- als auch Außenwände verwendet wird. Seine Hauptbestandteile sind Bindemittel, Zuschlagstoffe, Wasser und spezielle Zusatzstoffe. Die Art des Bindemittels – wie Kalk, Zement, Gips oder Lehm – definiert die Eigenschaften des Putzes.  

Zuschlagstoffe wie Sand oder Kalksteinmehl bestimmen die Körnung und Struktur, während Wasser die Bindemittel aktiviert. Zusatzstoffe wie Pigmente oder Fasern können den Putz farbig, wasserabweisend oder besonders stabil machen. Nach wie vor gelten Putze in allen Variationen und Farben als der Klassiker bei der modernen Fassadengestaltung, zumindest beim Einfamilienhaus.  

Hausbesitzer/-innen können zwischen verschiedenen Strukturen und unzähligen Farben wählen. Putz wird immer in mehreren Lagen aufgebracht, zwischen dem Ausführen von Unter- und Oberputz sollten zwei bis vier Wochen Wartezeit liegen. Je nach Bindemittel, Zuschlagstoff und Mischungsverhältnis gibt es etliche Putze mit unterschiedlichsten Eigenschaften und für jeden Einsatzbereich.  

So lassen sich mineralische Edelputze verschieden strukturieren, Silikatputze sind dagegen Farbkünstler. Achten Sie bei der Putzauswahl möglichst auf die Diffusionsfähigkeit. Denn Putze mit einer hohen Diffusionsfähigkeit nehmen Feuchtigkeit auf und geben diese später wieder ab. So wird Staunässe verhindert und Algen sowie Pilzen der Nährboden entzogen.  

Moderne Putze können auch mit einigen Zusatzfunktionen aufwarten. So steigern Wärmedämmputze die Dämmwirkung der Fassade, während Nanoputze der Verschmutzung der Fassade vorbeugen. Ein dickschichtig aufgetragener Putz kann sogar Hagel unbeschadet überstehen. Trotzdem: Eine Putzfassade hält nicht ewig uns sollte nach rund 25 Jahren erneuert werden.  

Fassade-Kosten pro Quadratmeter: Diese fangen ab circa 35 Euro Fassadenfläche an.  

Die Kosten, um eine Fassade zu sanieren können je nach gewünschter Gestaltung und individuellem Aufwand im Einzelfall stark variieren. 

Ein modernes Gebäude mit roten Ziegelsteinen, großen Fensterflächen und minimalistischem Design, das von Bäumen umgeben ist und eine gepflasterte Einfahrt hat – ein Beispiel für eine gelungene Fassadensanierung.
Ästhetik und Funktion vereint: Eine Fassade erstrahlt nach umfassender Sanierung. Quelle: Evenbeeld

Fassade dämmen: Ab wann wird es Pflicht? 

Wollen Sie mehr als zehn Prozent der Fassade erneuern, greift das Gebäudeenergiegesetzes (GEG), was in vielen Fällen zur Folge hat, dass die gesamte Fassade gedämmt werden muss. Die gesetzliche Grundlage finden Sie im Paragraf 48 des GEG.

Nach den energetischen Vorgaben muss ein maximaler U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) von 0,24 W/(m²K) eingehalten werden. Das ist wichtig, denn dieser U-Wert bestimmt auch die Dämmstärke der Fassade. Wenn Sie nur die Fassade streichen oder einige Risse ausbessern, sind Sie noch nicht verpflichtet, die Fassade zu dämmen.

Die Pflicht zur Fassadendämmung tritt erst in Kraft, wenn die gesamte Fassade neu verputzt und gestrichen werden soll. In diesem Fall müssen Sie die aktuell geltenden Energiesparvorschriften beachten. 

Fassade dämmen: Wann lohnt es sich? 

Durch dünne Wände entweicht viel Wärme, die Heizung muss ständig nachliefern. Ein Dämmstoffmantel rund ums Haus mindert den Energieverlust. Welche Art der Dämmung sich für Ihr Haus am besten eignet und wie viel Energie Sie sparen können, hängt von der Konstruktion der Außenwände, der Heizung und dem Gebäudezustand ab.

Doch anstatt einzelner Maßnahmen wie die Dämmung der Fassade oder den Austausch der Fenster durchzuführen, sollten Sie mit dem Gedanken spielen, ein Sanierungskonzept für das gesamte das Gebäude erstellen zu lassen, da es ein zusammenhängendes bauphysikalisches System ist.

Hierbei unterstützen Sie unabhängige Energieberater/-innen. Diese listen nach einer Bestandsanalyse in einem individuellen Sanierungsfahrplan verschiedene Maßnahmen auf und erklären Ihnen, was diese im Vergleich kosten. Tipp: Sanierungsfahrpläne sind förderfähig. Inwiefern, erfahren Sie vom Energieprofi selbst.

Die einzelnen Maßnahmen Ihres Fahrplans sollten gut aufeinander abgestimmt sein. Denn nicht alle bringen den gewünschten Vorteil. So sollten Sie zunächst die Dämmung verbessern und danach erst eine neue Heizung installieren. Der Grund: Die Heizungsanlage kann dann an den neuen Ist-Zustand des Hauses angepasst werden. 

Fassadendämmung: Welche Möglichkeiten gibt es?

Für die nachträgliche Dämmung Ihrer Fassade stehen Ihnen drei verschiedene Systeme zur Auswahl: 

Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) 

Zu den gängigsten und preiswertesten Methoden eine Fassade zu dämmen, zählt das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS). Die Dämmplatten, beispielsweise Polystyrolplatten oder ökologische Holzfaserplatten, werden auf die Fassade aufgeklebt, angedübelt oder mithilfe eines Schienensystems montiert.

Darauf kommen ein stabilisierendes Gewebe, der Außenputz samt Fassadenfarbe oder auch eine Verblendung. Wie soll Ihr Haus nach der Dämmung aussehen? An Oberflächen ist alles möglich: 

  • Formgebende und witterungsbeständige Strukturputze 

  • ein breites Farbspektrum 

  • Klinkerriemchen punkten mit Langelebigkeit

Kosten der Fassadenämmung: Zwischen 120 und 170 Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche. 

Detailansicht einer Außenwandkonstruktion: Ein roter Ziegelmauerwerk wird von innen mit einer weißen Styroporplatte gedämmt. Die Materialien sind durch eine sichtbare Fuge getrennt.
Effektive Wärmedämmung für Ihr Zuhause: So wird Ihr Haus energieeffizienter und bequemer. Quelle: iStock

Fassadenbekleidung 

Eine weitere Variante ist eine hinterlüftete Vorhangfassade, auch Fassadenbekleidung genannt. Bei einer vorgehängten Fassade montiert man auf die Außenwand eine Konstruktion aus Metall oder Holz, füllt die Zwischenräume und Hohlräume mit Dämmung, etwa mit Mineralwolle und verblendet alles mit einer Außenverkleidung auf einer Konterlattung.  

Da Luft zwischen Dämmung und Verkleidung zirkulieren kann, beugt eine hinterlüftete Fassade Feuchteschäden und Schimmel vor. Außerdem ist ein individuelles und kreatives Design möglich. Wählen Sie für die Fassadenverkleidung Material, das zu Haus und Region passt: Holz, Ziegel, Schiefer, Zementplatten oder Schindeln. Diese drei Materialien sind besonders beliebte Verkleidungen:  

  • Vollholzprofile dämmen als Abschlussverkleidung für die Fassade zusätzlich und trotzen Wind und Wetter. Das natürliche Material lässt sich gut verarbeiten. 

  • Faserzementplatten gibt es in zahlreichen Varianten. Für eine Vorhangfassade montiert man die Platten auf eine Holzunterkonstruktion. Dämmung und Witterungsschutz sind getrennt. Die Verkleidung schützt die Dämmung effektiv gegen Witterungsbedingungen und hält lange. 

  • Schiefer gilt als pflegeleicht, recyclefähig und robust, daher wird das Material ebenfalls gerne für Fassadensanierungen verwendet. Allerdings sind Schieferfassaden vielerorts nicht üblich und das Gebäude wirkt dadurch oft etwas fremdartig. 

Kosten der Fassadenämmung: Im Vergleich sehr hoch und individuell sehr unterschiedlich, etwa zwischen 150 und 450 Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche. 

Moderne Villa mit dunkler Schieferfassade und großen Glasfronten, die einen Kontrast zum grünen Garten schaffen.
Klare Linien und eine dunkle Schieferfassade – ein gelungenes Zusammenspiel von Form und Material. Quelle: Viktor Strasse

Kern- oder Einblasdämmung 

Eine Kern- oder Einblasdämmung kommt bei bestehenden Gebäuden mit zweischaligem Mauerwerk zum Einsatz. In das Mauerwerk werden Löcher gebohrt und Mineralschaum oder -wolle bzw. Perlite-Granulat wird in den Hohlraum geblasen. Das nennt man Einblasdämmung.

Durch den begrenzten Hohlraum ist der Wärmedämmeffekt hier am geringsten. Wichtig ist, dass der Zwischenraum genug Platz für eine angemessene Dämmstoffdicke bietet.

Kosten der Fassadenämmung: Circa 60 bis 150 Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche 

Fassadensanierung: Kosten im Durchschnitt 

Wie viel es letztendlich kostet, die Fassaden zu sanieren, hängt vom Gebäude, dem gewählten Dämmstoff, der gewünschten Beschichtung und möglichen staatlichen Förderungen ab. Müssen Anstrich und Putz ohnehin erneuert werden, lohnt es sich, die Fassade mit einer Dämmung zu sanieren. Denn die Kosten für Anstrich, Putz und das Gerüst fallen ohnehin an.  

Die Kosten, um 100 Quadratmeter Fassade zu dämmen, können zwischen 6.000 Euro und 25.000 Euro liegen.  

Ist eine Fassadensanierung förderfähig?

Ja, allerdings nur, wenn im Rahmen einer Fassadensanierung die Außenwände auch gedämmt werden. Es gibt KfW-Förderungen oder Programme des BAFA, die finanzielle Unterstützung für energetische Sanierungen bieten. Wichtig: Die Förderanträge müssen vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden.  

Das sind die wichtigsten Förderprogramme:  

  • Möchten Sie Sanierungsarbeiten am ganzen Haus vornehmen, fördert die KfW innerhalb der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) den Umbau zu einem Effizienzhaus. Das KfW Programm 261 bietet einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 150.000 Euro und einen Tilgungszuschuss von maximal 37.500 Euro. 

  • Möchten Sie nur die Fassade dämmen, gibt es von der BAFA 15 Prozent der Investitionskosten für Einzelmaßnahmen. Die förderfähige Summe ist dabei auf 60.000 Euro begrenzt. Sie erhalten also einen Zuschuss von maximal 9.000 Euro für Ihre Fassadensanierung.  

Fassadensanierung mit welchen Handwerksbetrieben? 

Wie lange eine Fassadensanierung dauert, hängt vom Umfang der Arbeiten ab: Ein neuer Anstrich ist in ein paar Tagen erledigt, wird die Fassade gedämmt, dauert es ungefähr drei bis vier Wochen. Die Auswahl der Handwerker/-innen hängt von Ihrem Vorhaben ab. Hier eine Übersicht: 

  • Malerbetrieb: Streichen der Fassade zum Schutz oder für einen neuen Look, Montage von Wärmedämmverbundsystemen. 

  • Maurerberieb: Reparatur und Restaurierung von Ziegeln, Fugen ausbessern, beschädigte Ziegel ersetzen. 

  • Fassadenbauer/-in; Zimmerei: Gestaltung und Aufbau von Fassaden, Planung und Umsetzung von Fassaden-Verkleidungen. 

  • Restauratoren/-innen: Erhalt historischer Gebäude und originaler Materialien. 

Ob ein Neuanstrich oder eine umfassende Sanierung erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei kleineren Schäden oder Verschmutzungen genügt oft eine einfache Maßnahme. Wenn es um große Schäden oder energetische Sanierungen geht, ist es besser, Energieffizienzprofis zu Rate zu ziehen. So machen Sie Ihr Haus zukunftssicher.