Zum einen muss das Smartphone im selben WLAN angemeldet sein, wie die Alarmzentrale. Das ist der Fall, wenn ich bei „Geräte suchen“ die Alarmzentrale finde.
Außerdem muss Benutzername und Passwort beim Login korrekt sein. Es gibt keine Fehlermeldung „Falsches Passwort“, sondern man sieht nur an dem roten Ausrufezeichen oben in der Ecke der App, dass das Verbinden nicht erfolgreich war. Manchmal hilft es, eine Verbindung aus der Liste in der App nochmal zu löschen und über das „+“ Zeichen erneut zu erstellen. Ansonsten Benutzerdaten im GPA kontrollieren, Passwort nochmal eintragen und Projekt in die Alarmzentrale übertragen.
Nein, das Gira Sicherheitssystem Alarm Connect benötigt immer Funk Bedieneinheit.
Externe Alarmmittel sind Anzeigen eines Alarmzustandes vor Ort.
Der Alarm hat im wesentlichen zwei Aufgaben:
Bei VdS-Anlagen sollte die örtliche Alarmierung nur in Verbindung mit einem Telefonwählgerät erfolgen.
Die Bezeichnungen haben folgende Bedeutung:
Intern scharf: Der Betreiber ist anwesend. Es werden nur die Melder ausgewertet, die der externen Meldergruppe (Gruppe 1) zugeordnet sind. Melder der internen Gruppe werden nicht berücksichtigt.
Extern scharf: Der Betreiber ist abwesend. Alle Melder werden ausgewertet.
Beispiel: Ein Einfamilienhaus ist mit einer Gira Alarmzentrale ausgestattet. An dieser sind Bewegungsmelder im Haus angeschlossen, aber auch im Garten und an der Zufahrt. Ferner befinden sich an den Fenstern Glasbruchsensoren. Über die Bewegungsmelder im Haus können Eindringlinge erkannt werden, die sich Zutritt zum Haus verschaffen wollen, wenn kein Mitglied der Familie zu Hause ist. In diesem Fall müssen aber auch alle anderen Melder und Sensoren (auch im Außenbereich) Unbefugte erkennen. Die Alarmzentrale ist deshalb beim Verlassen des Hauses extern scharf zu schalten. Ist die Familie zu Hause, brauchen die Bewegungsmelder im Haus nicht ausgewertet zu werden. Unbefugte, die sich draußen auf das Grundstück schleichen, sollen aber weiterhin über die Bewegungsmelder und im schlimmsten Fall auch durch die Glasbruchsensoren erkannt werden. Deshalb ist die Zentrale nun intern scharf zu schalten.
Ein Blockschloss wird anstelle eines herkömmlichen Riegelschlosses in die Haus- oder Wohnungstür eingesetzt. Die Bedienung erfolgt über einen herkömmlichen Schließzylinder. Durch das Blockschloss kann die Tür geöffnet oder geschlossen sowie gleichzeitig die Alarmanlage scharf- oder unscharf geschaltet werden. Im Regelfall wird die Tür durch das einmalige Umlegen des Schließriegels mechanisch abgeschlossen. Das zweite Umlegen des Schließriegels schaltet die Alarmzentrale scharf. Zur Scharfschaltung wird die Information benötigt, ob die Anlage scharfschaltbereit ist, ob also alle Melder geschlossen sind. Ist dies der Fall, wird im Blockschloss eine Spule bestromt, die das zweite Umlegen des Schließriegels ermöglicht. Hat die Alarmanlage noch keine Freigabe zum Scharfschalten erteilt, weil z. B. noch ein Fenster geöffnet ist, wird das zweite Umlegen des Schlüssels mechanisch blockiert. Die Information scharfschaltbereit wird dem Blockschloss von der zugehörigen Alarmzentrale übermittelt. Der Scharfschalt-Kontakt des Blockschlosses wird ebenfalls mit der zugehörigen Alarmzentrale verbunden. Analog kann der Sicherungsbereich erst betreten werden, wenn über das Blockschloss unscharf geschaltet wurde.
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