Das Jopa Joma ist ein Musterbeispiel für integrale Planung. Die Idee der beiden Urheber, Stephan und Christoph Schmidt, war es, Entwicklung, Architektur, Design und Branding in einem Microliving-Projekt zusammenzuführen. So möchten sie nicht nur Gäste aus aller Welt, sondern auch Hoteliers, Investoren oder andere Architekten für diese moderne Art des Kurzzeitwohnens begeistern. Das Resultat: Ein am Westrand des Ortes gelegener, moderner Neubau mit Satteldach, großen Balkonen und einem hohen Glasanteil in der geradlinigen Fassade.
Auf allen Ebenen sorgten die Planer für größtmögliche Fortschrittlichkeit. Sowohl Planung als auch der Bau wurden digitalisiert abgewickelt, die Gebäudetechnik wird per Automation gesteuert – und auch für die Verwaltung der Apartments ist ein digitales Buchungssystem im Einsatz. In der Umsetzung achteten Schmidt Architekten darauf, dass ausschließlich ortsansässige Betriebe beschäftigt wurden – Handwerkstradition und Detailverliebtheit bezeichneten sie dabei als Voraussetzung.
Dabei versteht sich Jopa Joma auch als Anschauungsobjekt für die Hotellerie- und Hospitality-Branche, mit einem konsequenten modernen Design und ausgestattet mit vielen Produktneuheiten – etwa dem Badspiegel mit integriertem Soundsystem. In dieses Umfeld fügen sich auch die smarten Gira KNX Lösungen wie der Tastsensor 4 und der Tastsensor 3 in Kombination mit der Designline E2 mit Leichtigkeit ein. Für den maximalen Komfort wurden neben dem Bett zusätzlich Gira Plug & Light Lichtsteckdosen verbaut. So geht Microliving mit Makro-Komfort.
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