Die exponierte Lage, die außergewöhnliche Grundstückstiefe und die zweiseitige Einfassung des Grundstückes durch Hochhäuser stellten die Rahmenbedingungen dar, um hier eine ebenso städtebaulich überzeugende, wie gestalterisch angemessene Lösung zu entwickeln. Der aus zwei X-förmig angeordneten Punkthäusern entstandene Komplex behauptet sich an dieser Stelle und wirkt in seiner urbanen Erscheinung ebenso plausibel wie prägend.
Die besondere Form des Grundrisses bietet trotz des verkehrstechnisch turbulenten Umfelds einen beruhigten Innenhof. Das verbindende Foyer im Erdgeschoss verschafft den Mitarbeitern einen direkten Zugang zu beiden Erschließungskernen und beherbergt zudem einen Konferenzbereich mit unterschiedlichsten Raumnutzungsmöglichkeiten.
Die Gebäudeaußenhaut besteht aus einer elementierten Leichtmetallfassade. Als horizontale und vertikale Gliederung erhalten vier Elemente über zwei Geschosse eine markante Verkleidung aus weißen Metallbändern. Strukturiert einfach, präzise im Detail und reduziert auf wenige Materialien, vermittelt die Fassade eine hochwertige Anmutung. Farbe wird nur akzentuierend eingesetzt und unterstützt die sachliche, und zeitlos gestalterische Präsenz des Komplexes. Die Gira Designlinie E2 rundet den modern gestalteten Bürokomplex auch im Inneren ab.
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