Sonne, Pinien, Wacholder und Bruchsteinmauern – die bezaubernde Landschaft und das nahe Mittelmeer bilden den Hintergrund für Ca l’Amo, ein Haus aus der Feder des auf der Nachbarinsel Formentera ansässigen, preisgekrönten Architekten Marià Castelló. Auf einem gemeinsamen Gebäudesockel hat er fünf differenzierte Kuben realisiert. Drei davon bilden eine mit Durchgängen verbundene Lebenswelt für eine große Familie, der vierte dient hauptsächlich als überdachter Außenbereich. Durch einen Pool abgetrennt liegt der fünfte Kubus, der Gästebereich.
Die Gebäude wurden in Trockenbauweise errichtet und bestehen aus einer Kombination von vorgefertigten Holzelementen und hellen, mineralischen Panels. Die Raumfolge und ihre teils offenen, teils geschlossenen Verbindungen sorgen für eine natürliche Lüftung und viele spannende Ausblicke in die Landschaft. Für die Böden wurde Kalkstein in unterschiedlichen Formaten und Oberflächen verwendet, während aus Holz auch verschiebbare Fassadenteile gefertigt wurden, die als bewegliche Schattenspender dienen.
Die Innenräume sind auf das Wesentliche reduziert: Platz für Menschen und ihr Miteinander. Holzdecken und -wandelemente bilden gemeinsam mit den glatten, mineralischen Böden – sowie der Designlinie Gira E2 und Gira System 55 – eine Atmosphäre, die skandinavische und mediterrane Einflüsse gekonnt kombiniert. Neben Designerstücken von Gandía Blasco oder Diabla Outdoor gibt es auch speziell für dieses Haus konzipierte Maßanfertigungen. Alles andere wäre auch nicht konsequent.
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