Gebaut für die Ewigkeit oder mit Option auf Entwicklung: Schon die konstruktive Ausführung der Installation beeinflusst die Nachhaltigkeit in der Elektrotechnik maßgeblich. Bei der Wahl zwischen Unterputz, Aufputz oder Smart-Home-Lösung, passend zu den Nutzungsgewohnheiten der Bauherrschaft, muss die flexible und offene Montage der Aufputz-Installation nicht mehr aus Designgründen weichen. Sie kann als stilvolles Element dienen und ist zudem einfach rückbaubar. Eine durchdachte Entscheidung sowohl für den Aufbau als auch für den Abbau, die den zirkulären Kreislauf in dieser Hinsicht sichert.
“Immer wieder werde ich von Architekt/-innen danach gefragt worauf geachtet werden kann, um Elektrotechnik nachhaltiger zu machen. Nachhaltigkeit in der Elektrotechnik umfasst viele Aspekte, von der intelligenten Steuerung der Gebäudetechnik bis hin zur ressourcenschonenden Produktion der Bauteile. Bei Gebäuden mit hohen Energieverbräuchen ist das Thema Energieeffizienz besonders wichtig. Hier können Smart-Home-Technologien ein wichtiger Hebel sein.
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Architektur Media Management, Gira Giersiepen GmbH & Co. KG
Der CO₂-Ausstoß bei der Produktion von Materialien spielt eine entscheidende Rolle in der Nachhaltigkeits-Bilanz eines Gebäudes. Wer bei der Produktauswahl auf den CO₂-Fußabdruck achtet, schont die Ressourcen schon vor der Fertigstellung des Projekts. Die Bandbreite an hochwertigen und nachhaltigen Produkten mit anspruchsvollem Design wächst auch bei Gira kontinuierlich: Die Designlinie Gira E2 Lichtgrau Rezyklat besteht nahezu vollständig aus Rezyklat* und weist einen um 54% verringerten CO₂-Fußabdruck** im Vergleich zu Neumaterial auf. Oder der Gira Esprit Linoleum-Multiplex, der einen um bis zu 75% reduzierten CO₂-Fußabdruck** hat.
*Lediglich die Abdeckung der Steckdose und Zusatzkomponenten, wie z. B. transparente Beschriftungsfelder, werden mit Neuware gefertigt.
**Diese Reduktion wurde auf Basis einer Ökobilanz nach DIN 14040 eines 1-fach Rahmens aus Kunststoff ermittelt.
Durch eine frühzeitige Nutzungs- und Gebäudetechnik-Analyse können die passenden Smart-Home-Technologien sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Der Wirkungsgrad hängt dabei vom Gebäudeyp und der Technisierung des Gebäudes ab. Bei Krankenhäusern und Hotels beispielsweise, die einen hohen Energieverbrauch haben, empfiehlt sich der Einsatz von Smart-Home-Technologien, um den Verbrauch nachhaltig effizient steuern und minimieren zu können.
Wer bei der Planung nicht nur die aktuelle Anforderung, sondern auch die zukünftige Entwicklung im Blick hat, sollte schon während der Planung das Thema Nachrüstung und Erweiterung berücksichtigen. Mit der richtigen Installationsart und/oder Smart-Home-Systemen werden Projekte zukunftssicher, da sie problemlos Jahre später erweitert werden können. Ob Ladepunkte für Elektroautos nachgerüstet oder die Koordination von PV-Anlagen integriert werden soll: Gira setzt hier auf den herstellerunabhängigen KNX-Standard.
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